Vor einiger Zeit war Crowdfunding im Trend? Ist das so?
Wir sagen: Crowdfunding ist gesellschaftsfähig geworden und in der Gesellschaft angekommen. 

Zugegeben Crowdfunding schien damals neu und hipp und viele abseits der Großstädte konnten wenig damit anfangen. Der kleine Kreis der Nischennutzer hat sich vergrößert.

Crowdfunding ist individueller geworden.

Und es ist ein hilfreiches Tool bei Gründungsprozessen. Warum?

Crowdfunding bringt Reichweite.
Crowdfunding bringt Partizipation.
Crowdfunding unterstützt Gutes.
Crowdfunding befähigt Ideen.
Crowdfunding bietet Netzwerk.

Zugegeben, es sind nicht mehr nur die innovativen Treiber, die eine neue Marke launchen wollen und über Crowdfunding ihren PreSale vorantreiben wollen. Crowdfunding ist keine Nische mehr, sondern eine reelle Möglichkeit, sich selbstständig zu machen. Wer behauptet, dass sich Crowdfunding sei eine „Finanzierungsmode“, dem entgegen wir: 

Crowdfunding ist ein Klassiker

Der Ursprung ist so alt wie der Sockel der Freiheitsstatue. Der Ursprungsgedanke weit weg von Investmentdenken und Unterstützern, die ausschließlich wegen greifbarer Zinsen unterstützen.

Die Nachfrage ist gestiegen und deshalb gilt es umso mehr, die eigene Kampagne professionell aufzustellen. Wer meint, eine Kampagne mal eben aus dem Ärmel zu schütteln, ist entweder kommunikativ und medial ziemlich gut aufgestellt, beauftragt eine Agentur mit der Umsetzung oder hat bereits einige Kampagnen erfolgreich selbst umgesetzt. Bei allen anderen Projekten, zitieren wir ganz lässig Anja Thonig aus einem Artikel vom Sonntag, dem 11.10.2019

„Man kann nicht einfach ein Projekt auf eine Plattform stellen, mit dem Finger schnippen, und dann läuft es.“

Für alle, die also den Klassiker Crowdfunding für sich als Tool für das eigene Projekt sehen. Wir glauben an Eure Ideen und beraten Euch gern und professionell. Ob Einzelcoaching oder fundierter Workshop für Gründerzentren oder Universitäten und Hochschulen.

Meldet Euch bei uns.